> Klinische Lerntherapie

Die Klinische Lerntherapie ist ein eigenes Konzept (bei ehemals IigEL entwickelt) zur Behandlung von Lernstörungen bei Kindern und Erwachsenen.

Die Inhalte sind erfahrungsgemäß leicht in bestehende Therapiekonzepte integrierbar und erhöhen dabei die Effizienz in der therapeutischen Arbeit.

Ausführliche Literaturliste zur Klinischen Lerntherapie:

Literaturliste (pdf)

Das Besondere

Was die Weiterbildungen am IDYAL hervorhebt, ist die gleichzeitige Beachtung der kognitiven und der sensomotorischen Fähigkeiten, ebenso wie der Fokus auf das sozio-emotive Gewahrsein, so dass die Dyslexie- und Dyskalkulietherapie nicht nur wissenschaftlich fundiert, sondern zugleich auch ganzheitlich in benachbarte, unterstützende Therapiefelder eingebettet wird.

Ganzheitlicher Fortbildungsansatz, der dem Stand der Wissenschaft entspricht

Im Curriculum finden sich Forschungserkenntnisse aus dem Bereich der Neuropsychologie, Neurophysiologie, Sinnesphysiologie und Wahrnehmungspsychologie vereint, die in einem ganzheitlichen Fortbildungsansatz verknüpft dem Wesen der jeweiligen (umschriebenen) Entwicklungs- und Teilleistungsstörung gegenübergestellt werden. Den heutigen Erkenntnisstand aus der Wissenschaft entsprechend und aufgeschlossen für künftige wissenschaftliche Erkenntnisse wird über unser Konzept ein fundiertes Herangehen angesetzt. Eine besondere Rolle spielen dabei die Fortschritte auf dem Gebiet der Hirnforschung, die ein immer besseres Verständnis der Entwicklung im Kindesalter ermöglichen.

Schwerpunkte

Neben der Vermittlung der notwendigen theoretischen Kenntnisse aus der Lern- und Entwicklungspsychologie liegt der Schwerpunkt der Weiterbildung am IDYAL in der Anleitung zu einer lebendigen Interaktion in die der Körper, wie auch die emotionale Befindlichkeit aktiv einbezogen werden, um die kognitive Leistungsfähigkeit zu steigern und die Lern- und Leistungsmotivation positiv zu beeinflussen.

Sensomotorische Übungen, Interaktionslernen und Lernspiele

Die Praxis besteht aus einer Kombination von sensomotorischen Übungen, Interaktionslernen und Lernspielen. Diese Kombination hilft einerseits, die notwendigen sensomotorischen und neurologischen Grundlagen für die Entwicklung der Lernfähigkeit im kognitiven Bereich zu stärken und zu beleben und bearbeitet andererseits die spezifischen Störungen wie Lernunwilligkeit, Dyslexie und Dyskalkulie direkt.

Über die Vermittlung von Wissen hinaus ist es uns ein besonderes Anliegen, Ihre Therapeutenpersönlichkeit zu fördern und zu schulen.